Savannah

Ich hatte gelesen, dass Savannah eine sehr schöne Stadt ist (und die Stadt mit den meisten Spukhäusern in den ganzen USA) - also sollte Savannah unser nächster Stop auf dem Weg nach Fort Myers, FL, werden. 
Nach einem fantastischen Frühstück (unser Gastgeber hatte für uns Omletts mit allen Schikanen gebacken) und einer fast dramatischen Verabschiedung von Michael und seinen beiden Kindern (Luca wollten sich nicht von dem Hund trennen, Leo nicht von der X-Box) fuhren wir recht früh los. Schließlich hatten wir 7 Stunden Fahrt vor uns und wollten mittags eine Pause in Myrtle Beach einlegen. 
Alleslief soweit nach Plan. Nach 3,5 Stunden Fahrt machten wir eine Pause, um bei Subway zu essen (das Essen hier kommt mir bald zu den Ohren raus..) und die Jungs am Strand etwas toben zulassen.
Dann weiter. Weil die Warnleuchte für den Reifendruck aufleuchtete machten wir einen Stop an einer Tankstelle- und kauften dort glücklicherweise noch 2 Tüten Chips für die Jungs. Das sollte ihr Abendessen werden, denn 4 Minuten vor unserem Ziel passierte es dann: jemand fuhr von hinten in unser Auto rein.. Nachdem wir uns vom ersten Schreck (und dröhnenden Kopfschmerzen) erholt hatten ging eigentlich alles ganz glatt. Ein Polizist war direkt vor Ort und sehr freundlich. Der Fahrer des anderen Autos gab sofort seine alleinige Schuld am Unfall zu Protokoll. Unser Auto war noch fahrbar und wurde uns heute problemlos gegen ein anderes, leider etwas kleineres, ausgetauscht. Gegen halb elf waren wir schon in Savannah. 

Das Besondere an Savannah sind wohl die 22, über den ganzen historischen Stadtkern verteilten, kleinen Parks. Es gibt viele hübsche Häuser und Gärten und zwei lange Straßen mit schönen Cafes, Restaurants und kleinen Läden. Die Straßen sind größtenteils von knorrigen Bäumen gesäumt, so dass wir bei Temperaturen über 30'C meist im Schatten gehen konnten. Extrem schwül war es dennoch.

UnserHighlight war deshalb auch der stark heruntergekühlte RiverStreet Sweets CandyStore! Wir probierten uns durch viele viele Fudges und schauten uns an, wie die berühmten Salt Water Tafys hergestellt und abgepackt wurden.

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Kommentare: 11
  • #1

    Alex. K. (Donnerstag, 25 Mai 2017 22:48)

    Hey,

    gut, dass Euch nix passiert ist. Und nur 1 Unfall bei all den Kilometern, sorry Miles, gehört vermutlich dazu, oder!? Ich denke wir sind in Australien auch gut davon gekommen, denn als Verkehrsprofis würde ich die Australier nicht unbedingt bezeichnen. Könnten alle aus Hanau oder Offenbach ausgewandert sein. Habt Ihr das auch so erlebt? Und wie ist es mit den Amerikanern?

    Das Süßzeug sieht ganz schön lecker aus. Da hätte ich bestimmt viel zu viel davon gekauft. Gabs auch vergane Fudges? Komisches Wort. Euer Auto sieht auf dem Foto auch ganz schön Fudge aus ;-).

    Grüße aus dem sonnigen Deutschland am Vatertag

  • #2

    Alex. K. (Donnerstag, 25 Mai 2017 22:48)

    Komisch, hab nur 1x auf SENDEN gedrückt. Ehrlich.

  • #3

    Alex. K. (Donnerstag, 25 Mai 2017 22:50)

    Ups, eben war mein erster Eintrag noch 2x vorhanden. Sorry. Ich höre jetzt auch sofort damit auf meine Kommentare zu kommentieren. Versprochen.

  • #4

    Alex (Freitag, 26 Mai 2017 05:04)

    :-*

  • #5

    matrymonialne seks (Montag, 04 September 2017 17:28)

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  • #6

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  • #7

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  • #8

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  • #9

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  • #10

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  • #11

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